Einleitung

Warum verstehen Frauen ihre Männer nicht?

 

Ist das wirklich so?

Bilden wir Männer uns das ein?

Oder besteht da wirklich der „kleine“ Unterschied?

 

Warum fühlen sich Männer von Frauen unverstanden, von Geschlechtsgenossen aber nicht?

Geht es Frauen im Umkehrsinn ebenso?

 

Männer brauchen für „Ihr“ Selbstverständnis keine Bestätigung, sie brauchen Bewunderung.

Sie brauen eine „andere“ Art des Feedbacks.

Frauen hingegen benötigen das „Verständnis“. D.h. Sie wollen „erklären“ und wollen dann die unmittelbare Antwort und kompromisslose Bestätigung.

Wird dem nicht entsprochen, folgt entweder beleidigter Rückzug, endlose Diskussion, oder gar ein arrogantes „Ich habe gar nicht erwartet, dass Du mich verstehst“.

Männer entgegen „erwarten“ nicht, dass Frau ihn versteht, erwartet keinen „geistigen“ Einstieg. Mann erwartet bewundernde Zusage, nur die Aufarbeitung „allernotwendigster“ Kritik und letztlich die Akzeptanz „seiner“ Entscheidung.

Das liest sich im ersten Moment, als wäre Mann überheblich und nicht bereit Entscheidungen gemeinsam zu treffen. So ist es aber nicht.

Mann möchte Frau nicht unnötig belasten.

 

Fazit: Frau braucht Bestätigung.

Mann braucht Akzeptanz.